Mein Weg

Endlich schlank und gesund sein?

Dann freue ich mich, dich auf meinem Blog begrüßen zu dürfen! Ich bin mir sicher, dass du hier sehr viele nützliche Informationen, Dinge und Rezepte finden wirst, um deine Ernährung und dein Gewicht in die Hand zu nehmen und endlich dauerhaft abzunehmen.

Leider kann ich dir nicht versprechen, dass du auf nichts verzichten musst, denn das wäre gelogen. Ich selbst habe vor 5 Jahren beschlossen mit dem Zunehmen aufzuhören und endlich heraus zu finden, womit ich abnehmen kann ohne Sport treiben zu müssen und ohne zu hungern.

Es war ein langer und vom Scheitern begleiteter Weg, doch am Ende war es das wert. Um dir diese Fehlversuche zu ersparen und dir eine Abkürzung zu zeigen, habe ich diesen Blog gestartet. Mein Name ist Sascha Röhler und ich möchte dir gerne meine Geschichte erzählen.

Wie ich zu Low Carb kam

2004 stieß ich auf ein Buch von Dr. Nicolai Worm mit dem Titel: Syndrom X oder Ein Mammut auf den Teller! Mit Steinzeitdiät aus der Wohlstandsfalle*, das ich  allerdings nur anlas und dann aus welchem Grund auch immer beiseite legte.

Der Druck abzunehmen, war zu der Zeit anscheinend noch nicht groß genug, denn es dauerte satte 6 Jahre, bis ich das Buch erneut in die Hand nahm und diesmal auch verschlang.

Bis dahin war mir nicht wirklich bewusst gewesen, welchen Einfluss Kohlenhydrate in der heutigen Ernährung haben und wie sehr sie meine Gesundheit und vor allem mein Figur beeinflussen.

Also kaufte ich mir zwei weitere Bücher von Nicolai Worm, in denen er seine Ernährungsmethode „LOGI“ vorstellte und passend dazu gleich jede Menge Rezepte zum Ausprobieren. Ich war auf Anhieb begeistert und konnte mit dieser Methode anfangs auch ganz gut abnehmen.

Der Verzicht hielt sich in Grenzen, denn die Anzahl an Kohlenhydraten wird hier nur auf 100 – 150 g pro Tag reduziert. Das ist zwar bereits eine Reduktion von 60%, denn der Normalbürger verzehrt durchschnittlich 300 – 350 g Kohlenhydrate am Tag, aber für mich war das alles nicht so dramatisch.

Ich ließ meist die typischen Sättigungsbeilagen wie Kartoffeln, Reis und Nudeln weg, aß deutlich weniger Brot und nur noch 1 x pro Woche Süßigkeiten. Leider hielt sich dadurch auch die Gewichtsabnahme in Grenzen, denn ohne zusätzliche Bewegung war nach 5 Kg einfach nichts mehr zu machen.

So geriet das ganze Projekt erneut ins Wanken und ich nahm langsam aber sicher wieder zu.

Ich blieb zwar bei einer kohlenhydratreduzierten Ernährung, nahm es aber nicht ganz so ernst und sündigte daher auch regelmäßig. Vor allem Bier, Chips und Schokolade sowie das sonntägliche Brötchenmassaker führten langsam aber sicher zurück in die Fettleibigkeit.

Wie ich LCHF für mich entdeckte

Das Ganze erreichte seinen Höhepunkt im Frühjahr 2013 als ich die Nase sprichwörtlich voll hatte. Jetzt passten mir auch viele Anzüge nicht mehr und ich hatte einfach keine Lust, mir alle 2 Jahre eine neue Garderobe zu zu legen.

Ich erinnerte mich an ein Gespräch, das ich mit der Schwester meines langjährigen Schulfreundes geführt hatte. Sie war, solang ich denken konnte, immer sehr übergewichtig. Aber als ich sie im August 2012 auf der Hochzeit ihres Bruders wieder traf, hatte sie ordentlich abgespeckt und sah total verändert aus.

Sie hatte in 12 Monaten 32 Kg abgenommen und zwar mit einer kohlenhydratarmen Ernährung nach LCHF.

Das klang sehr spannend und ich wollte nun rausfinden, was sich dahinter verbirgt. LCHF steht übrigens für Low Carb High Fat und ist eine Ernährungsform, die in Schweden entstanden ist. Dort ernährt sich jeder 4. Mensch nach LCHF und das hat einen regelrechten Hype ausgelöst.

Eat like a Swede war aber auch in Deutschland bereits populär, so dass ich im deutschen LCHF Forum viele interessante Rezepte und Anregungen fand.

Leider gab es nur wenige Kochbücher und das Forum war als Rezeptverzeichnis nur bedingt geeignet. Wer will schon X Din A4 Blätter mit unterschiedlichsten Rezepten ausdrucken und abheften? Mir war das zu umständlich und so passierte was passieren musste.

Die Routine machte sich breit und vor allem meine Tätigkeit als Key Account Manager im Außendienst machte es mir, insbesondere bei Hotelaufenthalten zunehmend schwerer, mich an die „Regeln“ zu halten.

Viele Retaurants bieten auch nur den Standard an und sind bei Sonderbestellungen eher verschlossen. Zudem musste ich jeder zweiten Bedienung erklären, dass Kartoffeln auch KH enthalten und nicht nur Pommes und Nudeln.

Ich kämpfte mich von 114 Kg runter bis auf 102 Kg und dann war einfach Schluss. Es ging nicht mehr weiter und bei jeder weiteren Sünde, war ich wieder 500 g schwerer.

Ich schaute mich also weiter um, in der Welt der Low Carb Lebensweisen und stolperte über ein Buch von einem alten Bekannten, Timothy Ferriss. Ich kannte bereits sein Buch „4 Stunden Woche“ und wusste, dass er ein Extremtyp mit krassen Ansätzen ist. Sein neues Buch 4 Stunden Körper* machte mir erneut Hoffnung.

Nächste Station – Slow Carb

Mannoman, ich kann nicht sagen, dass es ein leichter Weg war. Mit einem Startgewicht von satten 106 Kg begann ich also den Ernährungsplan von Tim Ferriss umzusetzen. Ich aß haargenau das, was er vorschlug (soweit es möglich war) und es war nicht leicht.

Morgens stand ich um 05:00 Uhr auf und machte mir Linsen, Spinat, Rührei, Bacon und Würstchen. Mittags aß ich gebratenes Hähnchen mit gemischtem Gemüse und zum Abendessen gab es gebratenen Lachs mit weißen Bohnen, Erbsen, Karotten und Auberginen.

Ich futterte mich 6 Tage lang davon satt, trank nur Wasser und ab und an mal ein Glas trockenen Rotwein. Sport war nicht nötig. Am siebten Tag und das fand ich an dieser Umstellung sehr spannend, durfte ich alles essen und trinken und zwar ohne Sinn und Verstand.

Keine Ahnung wie das funktionierte aber nach der ersten Woche hatte ich schon 2 Kg abgenommen und nach 6 Wochen waren 10 Kg weg.

Klingt zu schön um wahr zu sein, oder? Leider ging es dann einfach nicht mehr weiter. Zudem sah ich zwar optisch schlanker aber leider auch schlaffer aus, denn mein Körper hatte Wasser und Muskelmasse abgebaut aber nicht Fett. Nun wollte er, wie immer, nicht mehr weiter machen.

Nachdem ich mit Slow Carb allein nicht mehr weiter kam, las ich das Kapitel über Muskelaufbau und begann zusätzlich mit Krafttraining, um wieder in die Abnahme zu kommen. Das führte dann natürlich zu einem spürbaren Muskelaufbau aber auch zu einer deutlichen Gewichtszunahme und seltsamer Weise auch zu mehr Körperfett.

Es war wie verhext. Nach unserem Sommerurlaub und weiteren 3 deprimierenden Wochen der Stagnation, hakte ich auch das Kapitel „Slow Carb“ als nicht erfolgversprechend ab und begann mich im Selbstmitleid zu baden. Im Frühjahr 2016 war ich wieder bei 108 Kg angelangt. Willkommen Jojo, schön dich wieder zu sehen!

Ketose is King

Schließlich hat mich wieder mal ein Buch aus der Lethargie gerissen und mich motiviert, es noch einmal mit LCHF zu versuchen. Die Rede ist von Jane Faerbers: Low Carb High Fat: Schlank & glücklich ohne Kalorienzählen* Seit 2013 waren einige gute Kochbücher auf dem Markt erschienen und das Werk von Jane Faerber stach durch seinen sehr ausführlichen und wissenschaftlich fundierten Theorieteil hervor. Außerdem ist es ein super Kochbuch mit tollen und leicht umzusetzenden Rezepten.

Als ich dann begann die verschiedenen Rezepte zu probieren, fiel mir auf, dass die Autorin sehr viel Kokosöl verwendete. Laut ihrer Aussage habe es sehr positive Wirkungen auf die Gewichtsabnahme und sei außerdem optimal geeignet, um in die gewünschte Ketose zu gelangen. Damit hatte ich bei meinem ersten LCHF Experiment echte Probleme.

Das hat mich neugierig gemacht und ich wollte mehr über die Vorteile von Kokosöl wissen. Also kaufte ich mir auch noch das Buch: Das Keto-Prinzip: Ketogen ernähren mit Kokosöl und Fett* von Bruce Fife und war restlos begeistert. Endlich verstand ich, was eigentlich bei einer kalorien- und fettarmen Ernährung zum JoJo Effekt führt und warum ich mit den meisten Low Carb Formen keinen dauerhaften Erfolg hatte.

Des Rätsels Lösung

Ich hatte mir über die Jahre eine sehr fleisch- und fischreiche Ernährung angewöhnt, trank regelmäßig Eiweißshakes und aß sehr wenig Kohlenhydrate.  Ich lief 2 – 3 mal die Woche und trainierte 1 – 2 mal mit meinen Kettlebells, doch mein Körper wollte kein Gramm mehr hergeben und mein Körperfett blieb bei 20,8% stehen.

Zunächst dachte ich, dass es am hohen Eiweißkonsum liegt, wurde dann aber durch meine Ausbildung zum Foodcoach von meinem Trainer auf die unterschiedliche Wirkung von Makronährstoffen aufmerksam gemacht.

Kohlenhydrate aus natürlichen Quellen, wie Obst und Gemüse und magere Proteine von Tieren aus artgerechter Haltung wirken positiver als solche aus industriell verarbeiteten Quellen.

Entgegen der meisten Low Carb Diäten, bei denen man bis zu 30% seines Energiebedarfs aus Eiweißquellen decken soll, sieht die LCHF Ernährung und auch die ketogene Ernährung max. 8-10% vor. Obst steht meist auf der schwarzen Liste und Gemüse ist ebenfalls nur bedingt erlaubt.

Die meiste Zeit verbringt man damit seine Mahlzeiten durch zusätzliches Fett auf zu pimpen, denn zu viel Fleisch und Fisch sind ebenfalls kritisch. Dadurch sind diese Ernährungsformen sehr sauer, denn basisches Obst und Gemüse findet einfach zu wenig Verwendung. Dafür kommt durch Fleisch, Fisch und jede Menge Milchprodukte ordentlich Säure auf den Speiseplan

Ich musste also meine Ernährung eine weitere Mal anpassen.

In den letzten Monaten habe ich mich also verstärkt mit dem Konzept der paläolithischen Ernährung befasst und meinen Speiseplan wieder ein wenig mehr mit Obst und Gemüse angereichert. Dafür habe ich sämtliche Antinährstoffe wie Milch, Hülsenfrüchte, Getreide und Kartoffeln aus meinem Speiseplan gestrichen.

Das macht mir nicht nur mehr Freude, denn ich liebe Obst und Gemüse, sondern es wirkt auch. Ich konnte mein Gewicht trotz deutlich höherer Trainingsintensität stabil halten und meinen Körperfettanteil um weitere 2% senken.

Diese Form der artgerechten bzw. Steinzeit-Ernährung scheint beim mir am besten zu funktionieren. Ich werde aber in Zukunft auch weiterhin meine Fortschritte mit dir teilen.

Warum dieser Blog?

Es begann mit einer fixen Idee, die mir vor 3 ½ Jahren in den Kopf kam. „Ich mache einen eigenen Blog!“ und das habe ich dann auch getan. Schnell eine WordPress Seite erstellt, ein Standard Theme installiert, fix ein Urlaubsfoto aus Mexiko als Titelbild reingestellt und schon war mein erster Blog geboren.

Doch als es daran ging Inhalte zu produzieren, wurde mir klar, dass ich zwar viel wusste, aber nicht wusste worüber ich schreiben soll. Was wollten die Leute lesen? Esoterik? Meine schönsten Kochrezepte? Oder etwa Artikel über antike und mittelalterliche Geschichte?

Schnell wurde klar, dass ich ohne Konzept einfach nicht durchstarten konnte und somit schlummerte das Projekt langsam aber sicher wieder ein und verstarb dann letztlich einsam und verlassen in Gesellschaft von vielen tausenden Blogs, die ebenfalls ohne Fokus und ohne Elevator Pitch (Wow ich habe mir das tatsächlich gemerkt! Danke an Markus Cerenak) auf der Strecke geblieben waren.

Doch der Gedanke an mein ganz eigenes Ding, mein Baby, meinen eigenen Blog, lies mich nicht mehr los und als ich Anfang 2015 mit dem Hören von Podcasts begann und auf Bernd Geropp stieß, war die Entscheidung gefallen. Ich werde das Blogprojekt wieder angehen!

Ein ganzes Jahr lang habe ich mich mit dem Thema Podcasting beschäftigt und mit meinem ersten echten Blogprojekt „Mein Podcast“ versucht den Leuten da draußen das Thema Audiomarketing und Podcasting näher zu bringen. Leider ist das Thema Podcasting in Deutschland einfach noch nicht so weit wie in den USA und viele Leute wissen nicht einmal was ein Podcast ist.

Außerdem musste ich mir dann irgendwann einfach eingestehen, dass ich nicht die ganze Zeit über Podcasting reden konnte. Es fiel mir immer schwerer, meinen Blog mit Artikeln und Informationen zu füllen, denn schließlich gab es da ja auch noch ein paar Mitbewerber am Markt.

Es war einfach nicht meine „echte“ Leidenschaft, sondern nur ein Thema, dass mich sehr stark interessierte. Ich musste mir alles anlesen und selbst beibringen und konnte nicht aus Erfahrungen schöpfen. Das war einfach nicht genug, um ausreichend viele Menschen zu erreichen und zu begeistern.

Alle guten Dinge sind 3 äh 4?

So musste ich auch dieses Projekt nach einem Jahr harter Arbeit und steiler Lernkurve im Frühjahr 2016 einstellen, um mich wieder mehr auf die Familie und meinen Beruf konzentrieren zu können.

Doch irgendwann begann es wieder zu rumoren, denn ich hatte das Thema Bloggen noch nicht ganz abgehakt.

Ich traue mich kaum es zu sagen aber das ist jetzt der 4. Blog und anfangs war mir das schon ein wenig unangenehm ständig den Fokus zu verschieben. Doch letztendlich sind die ersten 3 Versuche zwar gescheitert aber sie haben mich eines gelehrt.

Du musst viele Fehler machen, um am Ende den für dich optimalen Weg zu finden! Das gilt auch für die Ernährung.

Und wenn du diese Zeilen liest, dann freut mich das sehr, denn du hast nicht nach den ersten 2 Sätzen weg geklickt, sondern interessierst dich auch für den Menschen hinter diesem Blog.

Ich werde es dieses Mal nicht so furchtbar ernst angehen, wie die 3 letzten Male. Ich werde mir z.B. gerade am Anfang keine Gedanken über das perfekte Design, das optimale Logo oder die wohlklingendste Domain machen, sondern einfach alles einbringen, dass ich zum Thema Ernährung weiß.

Was ist mein Ziel?

Dieser Blog soll dir fundiertes Wissen über meine Ernährung vermitteln, eine Ernährung die auf weniger Kohlenhydraten und mehr Fett basiert. Ich werde dabei stets offen und sachlich erklären, wie ich zu meinen Schlüssen gekommen bin und nicht pauschal alle die verurteilen, die andere Erfahrungen gemacht haben.

Nein, Kohlenhydrate sind nicht per se schlecht, wir konsumieren einfach viel mehr davon als wir in der heutigen Zeit brauchen. Vor allem essen wir die falschen Kohlenhydrate, denn es gibt hier durchaus gravierende Unterschiede.

Wenn du mit meiner Art der Ernährung keinen Erfolg hast, machst du nicht zwangsläufig etwas falsch, denn jeder Mensch ist einzigartig sowie sein Stoffwechsel. Du musst den für dich passenden Weg finden und darfst nicht blind das tun, was ich oder andere dir empfehlen.

Um dir in Zukunft auf breiter Front Rede und Antwort stehen zu können, werde ich mich kontinuierlich weiterbilden. So werde ich mich im Dezember von Jens Freese zum Fachberater für Ernährungsmedizin ausbilden lassen. Damit werde ich dir noch mehr geballtes Know-How im Bereich Ernährung anbieten können.

Und seit März 2017 endlich habe ich meinen eigenen Podcast über Paleo Ernährung gestartet. Hier kannst du sofort reinhören!

Über Sascha Röhler

Geburtsdatum: 27. April 1976

Geburtsort: Biedenkopf

Größe: 1,89 m

Gewicht: 87,5 Kg (stabil)

Familienstand: verheiratet, 2 Kinder

Ausbildung: Paleo Coach, Food Coach, Fachberater für Ernährungsmedizin und Diplom Betriebswirt (FH)

Schwerpunkte:

Ernährungsberater
Ernährungstrainer
Trainer für Gewichtsmanagement
Trainer für Sporternährung
Trainer für Orthomolekularernährung
Diabetestrainer

Erfahrungen: > 9 Jahre kohlenhydratarme Ernährung (LOGI, Low Carb, LCHF, Slow Carb, Keto und Paleo)

Leidenschaften: Musik, Ernährung, Gesundheit, Fitness, Weltgeschichte, Geografie, Kontakt zu Menschen

Stärken: Kommunikation, Rhetorik, Empathie, Storytelling, Coaching, Ratgeber

Ziel: Menschen helfen Ernährung zu verstehen und dadurch dauerhaft schlank und gesund zu bleiben

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