Die wichtigsten Informationen und Links für diese Episode
Was du tun kannst, um dein Omega-6/3 Verhältnis zu verbessern
- Mehr fetten Fisch essen
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- Kleine Beutefische aus kalten Gewässern bevorzugen, z.B. Sprotten, Makrelen, Heringe, Sardellen, Sardinen und Wildlachs
- Immer aus nachhaltiger Fischerei z.B. mit MSC oder Friend of the Sea Siegel achten
- Bei Greenpeace in den Einkaufsratgeber Fisch reinschauen, um bedrohte Arten zu umgehen
- Omega-3 reiche Pflanzenöle bevorzugen, z.B. Lein „Anzeige“, Leindotter „Anzeige“ oder Hanföl „Anzeige“
- Besonders linolsäurehaltige Öle weglassen (Traubenkern-, Distel- und Rapsöl)
- Generell Bio-Öle verwenden. Alle Anderen sind sehr oft enorm pestizidbelastet
- Sonnenblumenöl meiden, denn diese sind oft genetisch verändert, so dass sie nur noch 5% wertvolle Linolsäure enthalten anstatt 70% wie bei Bio Ölen. Dadurch lassen sie sich optimal als Bratfett einsetzen, sind aber nur noch wertloses Fett.
Omega-3 Öle von Norsan
Meine Familie und ich verwenden ausschließlich die Öle von Norsan (ehemals San Omega). Dort findest du neben Fischöl auch veganes Algenöl sowie Öle und Dragees speziell für Kinder.
Das Beste ist jedoch, dass du mit dem Fischöl „Omega-3 Total“ pro EL zusätzlich 800 I.E. D3 aufnimmst. Und wenn du gerne wissen willst, wie viele Omega-3 Fettsäuren du in deinem Körper hast, dann empfehle ich dir die Fettsäureanalyse zu machen.
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Bei der Recherche zu dieser Podcastfolge haben mir die beiden folgenden Bücher sehr weiter geholfen.
►► Omega-3 – Öl des Lebens: für mehr Gesundheit „Anzeige“ von Dr. Volker Schmiedel
►► Der Omega-6 Irrtum: Volksmangel statt Entzündungsmediator „Anzeige“ von Christian Meyer-Esch